Typisch Pattensen: Nr. 1 vom 03.07.2021
Der Frage, was „Typisch Pattensen“ ist, nähern wir uns damit, dass wir Zahlen und Fakten
für die Stadt im Vergleich mit anderen Regionskommunen untersucht haben. Wussten Sie,
dass in Pattensen seit der Jahrtausendwende mehr als 1.000 neue Wohnhäuser entstanden sind?
Wie hoch mag die Kaufkraft der Bevölkerung im Vergleich zu den Nachbarkommunen sein?
Erfahren Sie es auf den Seiten 8 und 10.
Was sind die Lieblingsplätze der Pattenser und Pattenserinnen? Lernen Sie die Orte kennen,
an denen sich Menschen aus Pattensen, darunter auch Prominente, am wohlsten fühlen.
Welche bekannte Persönlichkeit, mit Wurzeln in Pattensen, bezeichnet wohl die Motoballarena
als persönlichen Lieblingsplatz? Auf den Seiten 4 bis 7 berichten wir darüber.
Am typischsten für Pattensen ist sicher das „Neuschwanstein des Nordens“. Nichts auf Pattenser
Gebiet findet so viel Aufmerksamkeit wie die Höhenburg, die Georg V einst seiner Königin Marie
schenkte. Die Marienburg darf darum auch in diesem Magazin nicht fehlen: Auf den Seiten 12 bis 14
gibt es Historisches und Anekdotisches rund um das gotische Baudenkmal auf dem Marienberg.
Gemüseanbau im eigenen Garten trendet. Was pflanzen und säen Sie? Vielleicht „alte Sorten“,
die erhaltenswert sind? Sybille Maurer-Wohlatz, die Pattenser Naturschutzbeauftragte, ist in ihrem
eigenen Garten in Reden „Aromaretterin“. Mehr dazu auf den Seiten 16 bis 18.
Ab Seite 20 folgen wir drei ganz unterschiedlichen Kulturspuren, für die gilt: Wenn der Mensch geht,
erobert die Natur das Gebiet zurück. Ob Sachsenwall, Feste Calenburg oder Kiesabbau: Wo das Gelände
nicht mehr vom Menschen genutzt wird, kann erneut Schönes entstehen oder romantisch Verfallenes bleiben.
Viel Freude an diesen und anderen Pattenser Geschichten wünscht: Bettina Reimann, Redaktion