Typisch Garbsen: Nr. 10 vom 27.07.2019

Diese Ausgabe erreicht jene von Ihnen, die gerade nicht im Sommerurlaub sind. Schön, wenn Sie sich Zeit nehmen,
mit uns sommerliche Ausflüge in die Geschichte der Garbsener Ortsnamen, in ein besonderes Hobby und zu den
wilden Tieren des Waldes zu unternehmen.

Garbsen – wovon könnte sich denn dieser Ortsname ableiten? Sie werden staunen, was die bekannten Ortsnamen-
forscher Jürgen Udolph und Uwe Ohainski dazu herausgefunden haben – es hat etwas mit einem möglichen Orts-
gründer vor sehr sehr langer Zeit zu tun, mit einem Speer und einem Bären…
Nicht alle Ortsnamen sind so kniffelig zu entschlüsseln – bei Stelingen und Heitlingen ist es zum Beispiel ganz einfach.
Lesen Sie des Rätsels Lösung auf den Seiten 4 bis 7.

Von der Ortsnamenentstehung in grauer Vorzeit zu einem technisch orientierten Hobby. Begleiten Sie uns auf eine
Geocaching-Tour durch Garbsen. Vielleicht sind sie Ihnen ja auch schon mal begegnet, diese Leute, die mit dem
Smartphone in der Hand betont unauffällig irgendwo auf dem Feldweg stehen. Sie müssen sich nicht mehr fragen,
was das soll. Diese Leute haben nur gewartet, bis Sie als Unkundiger wieder fort waren, um dann nach einem Schatz
zu greifen. Wie das geht, erfahren Sie auf den Seiten 8 bis 10.

Macht es Ihnen auch solche Freude, beim Waldspaziergang ein Reh zu sehen, oder einen Hasen, der seine Löffel
aus der Wiese reckt? Es gibt noch viel mehr Säugetiere, die in Garbsens Natur verbreitet sind. Wir stellen Sie Ihnen
vor – auf den Seiten 11 bis 14.

Wir hoffen, dass Sie mit unseren Themen eine vergnügliche Lesestunde – bei hoffentlich schönem Wetter auf Balkon
oder Terrasse – verbringen und wünschen viele schöne Tage im Garbsener Sommer!
Bettina Reimann, Redaktion