Typisch Isernhagen Nr. 2 vom 25.06.2018

Das Bauernhausmuseum, die Tiere im Feld und die Güter von Lohne sind in dieser Ausgabe unsere Themen.
Auf dem Wöhler-Dusche-Hof haben wir uns nicht nur über die Geschichte des Geländes erkundigt,
sondern auch viel über den Raseneisenstein erfahren, der namensgebend für Isernhagen war.
Dieses Gelände sollte man als Isernhagener kennen – man kann so viel Lehrreiches über den Ort
und seine Geschichte in Erfahrung bringen. Lesen Sie darüber die Seiten 4 bis 7.

Manchmal entwickeln sich bei der Recherche zu unseren „Typisch-Heften“ die Themen ganz von allein.
Eigentlich sollte es um die Seen Isernhagens gehen, als wir los fuhren, den Parksee Lohne zu besichtigen.
Doch auf dem Weg dahin kamen wir am Mausoleum der Familie Hoyermann vorbei. Nach ein wenig Recherche
kam der Kontakt zu Ingrid Rexrodt zustande, die so viel Interessantes über das Gut Lohne und die Gründerfamilie
zu berichten wusste, dass die Seen auf die Herbstausgabe warten müssen. Von Gerhard Hoyermann, dem Erfinder
des „Thomasmehls“ und seinen Nachfahren berichten wir auf den Seiten 8 bis 12.

Schon beim Befahren der Neuwarmbüchener Straßen um das Gut Lohne herum, war uns das Schild „Landesgut Lohne“
aufgefallen. Wir haben erfahren, dass es einst zwei Güter gab, die den Namen Lohne trugen. Eines davon hat sich mit
Familie Hoyermann prächtig entwickelt. Das andere ist… verschwunden! Vom Wald verschluckt, der Natur überlassen:
So endete die lange Geschichte des Landesgutes, dessen Spuren wir im Wald gesucht haben. Die Natur war gründlich,
es ist kaum etwas zu finden – schauen Sie zu diesem Thema auf die Seiten 13 und 14.

Schließlich möchten wir Ihnen noch die Bilder eines Abendspaziergangs am 3-Kommunen-Eck zeigen, dort wo
Isernhagen mit Langenhagen und der Wedemark zusammentrifft. Die Wildtiere zeigten sich und machten der
Fotografin Freude! Wir können einen Spaziergang in diesem Gebiet nur empfehlen.
Viel Freude an unserem Magazin wünscht
Bettina Reimann