Typisch Burgwedel: Nr. 11 vom 27.02.2018
In der Novemberausgabe haben wir uns mit adeligen Familien befasst, die in der Vergangenheit für Burgwedel von Bedeutung waren. In dieser Ausgabe ist es eine bürgerliche Familie, die in Burgwedel viele Spuren hinterlassen hat – und deren Nachlass heute noch viel bewegt. In der Heinrich-Wöhler-Straße haben wir die Heimatstube besucht. Sie gehört der General-Wöhler-Stiftung.
Wir haben uns das Bauernhausmuseum angeschaut, mit dem Sitftungsvorsitzenden Jürgen Veth über die Ziele und Stiftungszwecke gesprochen und uns auf die Spuren der Familie Wöhler begeben. Dabei sind wir dem Andenken von Heinrich Wöhler, dem Namensgeber der Straße, gefolgt. Wir haben uns über das Wirken von General a. D. Otto Wöhler informiert, dessen Andenken zwiespältig ist, denn er war verurteilter Kriegsverbrecher und ortsbekannter Wohltäter zugleich.
Wenig beachtet wird in der historischen Rückschau oft das Leben der Frauen einer Familie. Wir haben herausgefunden, dass auch Gertrud Wöhler eine interessante Persönlichkeit war. Lesen Sie die Seiten 4 bis 10.
Die Natur liegt noch im weitgehend im Winterschlaf – doch auch für diese Ausgabe haben wir einen Spaziergang unternommen. Wir sind dem Lauf des Tiefenbruchgrabens gefolgt, der eine wichtige Funktion einnimmt und haben viel über das Tiefe Bruch erfahren, das ihm den Namen gibt. Wir wünschen viel Spaß mit dieser Ausgabe!