Typisch List: Nr. 4 vom 27. 6.2019

Die Bibliothek, ein neues Wohnquartier, ein Baum-Engel, ein Dornröschenbunker und die Geschichte einer Zigarettenfabrik,
die in der List produzierte und sogar bis nach Italien lieferte:
Diese Lister Geschichten haben wir für Sie in der neuen Ausgabe von „Typisch List“ entdeckt. Lesen: es ist für viele von uns
Freizeitfreude, Wissensquelle und einfach unverzichtbar. Der Bücherschrank im Bild oben zeigt, wie niederschwellig man
in der List an das Lesen herangeführt werden kann. Zwei inhabergeführte Buchhandlungen gibt es in der List – das ist heute
schon etwas Besonderes! Und dann gibt es im Stadtteil noch die modernste Bibliothek Hannovers.
Auf den Seiten 10 bis 14 finden Sie die Möglichkeiten, die man dort vorfindet.

In der List wird eigentlich immer gerade etwas Neues gebaut – an der Constantinstraße erhält jenes Areal, das der Straße
ihren Namen gab, nun schon die dritte Bebauung seit 1910- Ein weiteres attraktives Wohnquartier entsteht. Erfahren Sie
mehr über die Vorgängerbauten und das aktuelle Projekt auf den Seiten 4 bis 7.
Die „Cigarettenfabrik Constantin“, die als erstes auf dem Gelände stand hat uns neugierig gemacht. Etwas Forschung
war nötig, um mehr darüber zu erfahren. Sie erzählt die frühe Erfolgsgeschichte eines Zuwanderers aus Griechenland.
Angely Constantin wurde in Hannover zu einem angesehenen Fabrikanten. Auf den Seiten 8 und 9 erzählen wir seine
Geschichte und die der Fabrik.
In der List begegnen einem „an jeder Ecke“ Fotomotive mit kleinen Geschichten dahinter. An der Klopstockstraße
leuchtete der Fotografin im Vorbeifahren etwas entgegen, das interessant aussah. Ein Parkplatz war frei – selten
genug in der List – und das schimmernde Metall entpuppte sich als Teil eines Kunstwerkes im Garten der Gethsemanekirche.
Wie schön es dort aussieht, sehen Sie auf Seite 15.
Und schließlich fiel uns noch ein alter Hochbunker auf, der hinter dichtem Brombeergebüsch an die Geschichte
von Dornröschen erinnert. Auf Seite 16 sehen Sie den alten Klotz, der noch auf eine Nachnutzung wartet.
Viel Freude an unseren typischen Lister Geschichten wünscht Bettina Reimann, Redaktion