Typisch Burgwedel: Nr. 7 vom 28.02.2017

Ja, es gibt sie schon, die Anzeichen dafür, dass der Frühling nicht mehr fern ist. Besonders rund um Fuhrberg haben wir eine „typische Landschaft“ vorgefunden und genauer nachgefragt. Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 4 und 5. Nur wenige Meter hinter den von uns besuchten Tunnelzelten des Landwirtschaftsbetriebes Heuer haben wir fast vergessene Kunst gefunden – und ein Windrad, das einen hübschen Namen hat. Was es mit den drei verwitterten Pyramiden an der „Calendula“ auf sich hat, erfahren Sie auf den Seiten 6 und 7.
Frühlingsfit werden – das geht natürlich mit Spaziergängen in Burgwedels schöner Natur. Man kann sich jedoch auch ganz gezielt trainieren – am Rahden warten die Geräte des Fitnessparcours darauf, genutzt zu werden. Auch wenn es noch ein wenig kühl war haben wir die Geräte für Sie ausprobiert und manche Herausforderung entdeckt. Auf den Seiten 8 und 9 möchten wir Sie animieren, es uns gleichzutun.
Eine größere Reportage haben wir in dieser Ausgabe der Pestalozzi-Stiftung gewidmet. Interessant und beeindruckend sind die Einblicke in die Arbeit mit Behinderten. Die Pestalozzi-Stiftung ist schon seit 113 Jahren in Burgwedel ansässig und stellt, mit ihren Arbeitsplätzen und Bewohnern, auch einen Wirtschaftsfaktor in der Stadt dar.
Unsere nächste Ausgabe von „Typisch Burgwedel“ erscheint Ende Mai – wir freuen uns schon auf die schönen Frühlingsszenen, die wir für Sie entdecken werden. Bis dahin wünschen wir viel Freude an dieser spätwinterlichen Ausgabe.