Typisch Misburg Magazin vom 23.11.2016

Der Misburger Wald leuchtet in den schönsten Farben: Das frisch gefallene Laub, noch nicht verblasst, bedeckt die Wege und bei unserem Spaziergang waren die Blätter vom Frost überrascht worden. Wer den strahlenden Herbst im Misburger Wald verpasst hat, kann ihn sich auf den Seiten 6 bis 9 anschauen und mehr über das „Mudzborgher Holt“ erfahren, dass schon 1365 urkundlich erwähnt wurde.
Eine ganz andere Facette von Misburg ist der Hafen. Hier haben wir uns die alten Kräne angeschaut – einer davon ist sogar als Denkmal saniert worden. Industriegeschichte: ein spannender Teil Misburgs. Der Kernort Misburg Nord hat nicht viele architektonische Highlights. Zweckbauten bestimmen das Bild. Wie schön, dass im Advent trotzdem ein ganz besonderes Schmuckelement leuchtet und sogar Weihnachtslieder zu hören sind. Wir haben Friedrich Wüstefeld und Andreas Czarnetzki beim Anbringen der Weihnachtslichter am Glockenspiel besucht. Lesen Sie Seite 6.
Eine besondere Erfolgs-Geschichte ist die Umwandlung der katholischen Hl. Herz Jesu-Kirche in ein Kolumbarium. Hier finden wir auch architektonisch besonders gelungene Raumgestaltungen. Die 2009 aufgegebene Kirche hat eine neue Bestimmung bekommen – und es finden dort wieder Messen, Taufen und Hochzeiten statt. Ungewöhnlich für einen Ort, der als Bestattungsstätte umgestaltet wurde. Lesen Sie die Seiten 10 bis 11.