Typisch Garbsen: Nr. 9 vom 16.02.2019

Der alte Lauenwald, Ihr Recht in Feld und Flur, sowie unterhaltsame Kultur…
…bietet unsere Februarausgabe. Zugegeben: der Februar macht, besonders an grauen Tagen, nicht gerade Lust darauf,
die Umgebung bei einem ausgiebigen Spaziergang zu erkunden. Doch die fröhliche Männergruppe, der wir in der
Garbsener Schweiz begegneten, macht es vor: Bewegung im Freien macht bei jedem Wetter Laune.
Die ehemaligen Arbeitskollegen treffen sich jeden Donnerstag „in der Schweiz“ für ihre Walkingrunde, um fit zu bleiben
– gerade als Rentner. Viel Zeit zum Reden haben sie nicht – man darf bei der sportlichen Tour ja nicht kalt werden.
Vorbildlich!

Und wann trotzen Sie den tristen Farben des Februars und erkunden die Gegend?
Vielleicht entdecken Sie dabei ja auch ein so schönes Büschel Schneeglöckchen…
Damit Sie wissen, welche Rechte man als Spaziergänger und Spaziergängerin in der „freien Landschaft“ hat,
haben wir für Sie einmal zusammengestellt, wie die Gesetzeslage ist. Darf man einfach so
in Wälder und über Felder laufen? Lesen Sie die Seiten 16 bis 19.

Wald in Garbsen – davon gibt es heute nicht sehr viel. Doch einst, da bedeckte der große Lauenwald
weite Teile des Stadtgebietes. Wie er verschwand – und wie er aussah, erfahren Sie auf den Seiten 14 und 15.

Ihnen ist mehr nach fröhlicher Unterhaltung „indoor“, um den Winterblues zu vertreiben?
Dann sollten Sie Eintrittskarten für Veranstaltungen im Horster Harlekin kaufen.
Die Kleinkunstbühne besteht in diesem Jahr schon 25 Jahre!
Lesen Sie ein Porträt auf den Seiten 5 bis 8.

Viel zu lachen gibt es auch bei den Vorstellungen der Komödie Berenbostel
am 23. und 24. Februar.
Erfahren Sie mehr darüber auf den Seiten 12 und 13.

Wir hoffen, dass Sie Freude an unseren Februar-Geschichten haben.
Viel Lesespaß wünscht Ihnen
Bettina Reimann