Typisch Isernhagen Nr. 3 vom 29.09.2018
Diese wunderbare Abendstimmung am Wasser, wenn die letzten Sonnenstrahlen die Oberfläche des Sees färben:
da kann man sich gar nicht satt sehen. Doch was schon fast wie ein Urlaubsort wirkt, ist tatsächlich Bestandteil von
Isernhagen. Der Altwarmbüchener See, Erholungsgebiet für Isernhagener und Hannoveraner, zu beiden Kommunen
gehörend und beliebt auch bei Wassersportlern, war unser Spaziergangsziel an einem frühen Septemberabend.
Das Wasser war noch warm – es waren sogar schwimmende Menschen zu sehen. Wir hingegen haben die Ruhe genossen,
als die Seegäste in der Dämmerung immer weniger wurden und sich eine herrliche Ruhe über den See legte.
Mehr über den See lesen Sie auf den Seiten 4 und 5.
Typisch Isernhagen sind natürlich auch seine Wappen – jeder Ortsteil hat ein eigenes. Und bis auf das Stadtwappen
wurden sie alle geschaffen von einem Heraldiker, der in Isernhagen geboren wurde. Eine kleine Isernhagener
Wappenkunde finden Sie auf den Seiten 8 bis 10.
Haben Sie sich auch schon einmal im Vorbeifahren gefragt, was das kleine Häuschen aus Raseneisenstein wohl
bedeutet, das sich vor dem Eingang der St. Marienkirche befindet? Mitglieder der Kirchengemeinde wissen es sicher
– doch für alle, denen die Geschichte dieses Baus unbekannt ist, erläutern wir sie auf denSeiten 6 und 7.
Die Jagd war für Isernhagen schon immer von Bedeutung. Der Hegering ist vor Ort aktiv – doch nicht nur für die Jagd
sondern besonders auch für die Hege und den Umweltschutz. Zum Beispiel gibt es Erfolge beim Rebhuhn-Schutz.
Patricia Chadde hat sich beim Hegering umgesehen und empfiehlt auch den Besuch der Hubertusmesse.
Wir hoffen, dass Sie Freude an unseren Geschichten haben – vielleicht an einem Tag, der schon richtig
herbstlich wirkt und an dem Lesefutter zur Gemütlichkeit beiträgt.
Eine schöne Herbstzeit wünscht Bettina Reimann