Typisch Seelze: Nr. 2 vom 13.5.2017
Seelze ist stadtnah und ländlich, vielseitig und aktiv. Die HGS beweist dies mit ihrer Gesundheitsmesse am 21. Mai erneut und lädt die Bevölkerung ein, sich zu informieren und an Gesundheitsaktionen teilzunehmen. Lesen Sie hierzu die Seiten 6 bis 9.
Sie wohnen ihn Lohnde oder Velber – vielleicht auch in Gümmer? Kurze prägnante Ortsnamen, aber was mögen sie bedeuten? Ortsnamenforschung ist spannend, obwohl am Ende natürlich die Tatsache bleibt, dass alles reine Vermutung ist. Wonach haben die ersten Siedler – vor möglicherweise mehr als 1000 Jahren – Harenberg benannt, was bedeutet eigentlich Dedensen? Wir haben ein wissenschaftliches Standardwerk zur Ortsnamenforschung in der Region Hannover für Sie gelesen und die Ergebnisse kurz und prägnant zusammengefasst. Lesen Sie die Seiten 4 und 5 und lernen Sie dabei „Dadins Sippe“ kennen.
Das Stichwort „beeindruckend“ trifft in Seelze besonders auf den Rangierbahnhof zu. Bis zu 3.000 Waggons werden am Tag bewegt,
zu neuen Zügen zusammengefügt und auf die Reise geschickt. Betrachtet man die Rangierarbeiten von der Fußgängerbrücke aus, kann man sich kaum vorstellen, dass dieses Gewirr von Gleisen perfekt gesteuert werden kann. Seit 108 Jahren gibt es den Rangierbahnhof bereits. Lesen Sie mehr darüber auf den Seiten 10 bis 12.
Im Kontrast zum faszinierenden hochtechnisierten Zugbildungsbahnhof steht der ruhige Wald, der gar nicht weit entfernt ist. Das Lohnder Holz ist beliebt bei Spaziergängern und Spaziergängerinnen. An einem schönen Tag ist man hier mitten in der Natur, aber doch nie allein, denn die ebenen Wege werden von Joggern und Walkerinnen, Gassigängern und Radfahrern genutzt. Die Niedersächsischen Landesforsten pflegen den Wald, der zu einem FFH-Gebiet gehört. Was es mit dem „Flora-Fauna-Habitat“ auf sich hat und was es im Lohnder Holz jetzt zu entdecken gibt, lesen Sie auf den Seiten 13 bis 15.
Wir wünschen Ihnen viel Freude an unseren typischen Seelzer Geschichten.